Die Sportversion ist gleichzeitig das Topmodell der Baureihe, jeder zehnte Swift-Käufer entscheide sich dafür, und das solle auch so bleiben, heißt es bei Suzuki. "Wichtigstes Kaufkriterium war in der Vergangenheit das Design, und das überzeugt auch bei der Neuauflage. Der ausschließlich als Dreitürer erhältliche Swift Sport bekommt einen schicken, aber nicht aufdringlich wirkenden Sportdress verpasst. Spoiler vorn, Diffusor hinten, dazu Seitenschweller, ein Dachspoiler und 17-Zoll-Aluräder - von außen muss sich der kleine Japaner nicht hinter einem Polo GTI oder einem Skoda Fabia RS verstecken", lobt "auto-news". Auch das Interieur präsentiere sich aufgewertet. Ein Sportlenkrad, Alupedale und rote Ziernähte würden dem ohnehin ansprechenden Innenraum zu einer etwas individuellen Note verhelfen.
Für Vortrieb sorge im Swift ein alter Bekannter: Der 1,6-Liter-Benziner kam bereits im Vorgänger zum Einsatz, sei aber nun grundlegend überarbeitet worden. Das Resultat sei die bei fast allen Herstellern gültige Devise "mehr Leistung, weniger Verbrauch". "Im Swift stehen nun elf PS und zwölf Newtonmeter mehr zur Verfügung. Das sind für einen rund 1.100 Kilogramm schweren Kleinwagen eine ordentliche Leistungsbeute. Entsprechend flott lässt sich der handliche Wagen steuern - vor allem, wenn man ihn hochtourig fährt", so der Bericht.
Erfreulich sei, dass die Sportversion als einziger Swift eine Sechsgang-Schaltung verpasst bekam. Für den Spurt von null auf Tempo 100 benötige der Flitzer 8,7 Sekunden, bei 195 km/h sei die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Gut gefiel den Testern das Sportfahrwerk, das eine satte Straßenlage und ein souveränes Kurvenhandling erlaube. (km.de - Redaktionsdienst, KK, November 2011)
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