„Der neue Suzuki Swift überzeugt mit bezahlbarer Technik sowie kleinem Durst - heute selten.“ So lautet der erste Eindruck von „autoBILD“ (Ausgabe 14/2024) nach einer Testfahrt mit dem neuen Modell, das Ende April in der nunmehr siebten Generation vorfährt.
Mit 3,86 Metern Länge sei der Swift so kurz wie eh und je geraten. Und auch noch ein paar Pfund leichter, der neu entwickelte Dreizylinder-Sauger spare Gewicht. Das mache dann also schlanke 994 Kilogramm inklusive Fahrer.
Als Diät-Booster fungiere ein Riemen-Startergenerator, der über das normale 12-Volt-Bordnetz mitläuft, zusätzliche drei Pferdchen beisteuert und für lautloses Anlassen sorgt. An der technisch simplen Saugrohreinspritzung habe sich nichts geändert. Stattdessen hätten die Japaner die Zylinder weiter strömungsoptimiert, der Wasserpumpe einen elektrischen Antrieb verpasst und im Abgastrakt einen Otto-Partikelfilter installiert.
„Auf der Straße fasziniert der Swift so tatsächlich mit Miniverbräuchen. Selbst bei ambitioniertem Gasfuß ist es kaum möglich, den vom Bordcomputer errechneten Durst im Stadt- und Überlandverkehr auf deutlich über fünf Liter zu treiben. Die 4,4 Liter Werksangabe für den Fünfgang-Handschalter erscheinen so gar nicht mal unrealistisch. Beim friedlichen Flanieren zeigt das Farbdisplay auch mal glatte vier Liter“, erläutert das Magazin.
In seinem Revier, das eindeutig zwischen zwei gelben Ortsschildern liege, wirke der Swift trotz schmaler 112 Newtonmeter fidel, die Schaltung rastet klar, die Lenkung gebe sich nicht zu leichtgängig und mit einem angenehmen Maß an Direktheit.
Insgesamt bleibe der Kleine auch in der siebten Generation wie er war. Gemessen an der Außenlänge durchaus geräumig, vier passen rein, 265 bis 980 Liter schlucke der Kofferraum. Das neue Neun-Zoll-Infotainment reagiere flotter als das im Vorgänger, spiegelt Smartphones nun auf Wunsch auch kabellos, ein Einbau-Navi fahre serienmäßig mit.
„Überhaupt fällt die Ausstattung im Swift schon in der untersten Ausstattungslinie Club erfreulich vollständig aus. ACC, LED-Scheinwerfer und Keyless-Start sind Serie, eine manuelle Klimaanlage und eine Rückfahrkamera an Bord. So startet der Club ab 18.900 Euro. Die Ausstattungslinien Comfort und Comfort+ bringen Sitzheizung, Alufelgen, Klima-Automatik oder elektrisch klappbare Außenspiegel mit. Selbst dann kostet der frontgetriebene Handschalter gerade mal 21.100 Euro. Motto: Gute Rezepte müssen nicht teuer, dürfen aber gern einfach sein“, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2024)
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