Mit seinem Mini-Appeal habe es der Swift seit 2005 auf weltweit über 1,6 Millionen Verkäufe gebracht. Warum also großartig ändern?, fragt das Magazin. Trotzdem sei dieser Swift komplett neu. Cockpit und Bedienung seien moderner und sehr übersichtlich, die Sitze größer und das Platzangebot großzügiger. Bei fünf Zentimeter mehr Radstand könnten Erwachsene nun auch hinten würdiger sitzen.
Im Vergleich zum Bruder und Konkurrenten VW Polo atme es sich im Swift mit steilerer Windschutzscheibe und höherem Dach eine halbe Nummer befreiender. "Überraschend auch, wie nahe der Swift beim Fahren dem Seriensieger kommt. Der Suzuki schwingt: Lenkung, Schaltung, Komfortabstimmung - in all den Punkten hat der Japan-Mini zugelegt, ohne an Dynamik zu verlieren", heißt es in dem Bericht.
Die Preise, so "autoBILD", sollen moderat steigen. Ab knapp 13.000 Euro gebe es serienmäßig ESP, sieben Airbags sowie Euro-5-Benziner mit Start-Stopp-System. Der getestete Swift Comfort werde rund 15.000 Euro kosten. Zusätzlich spendiere Suzuki dazu attraktive Extras wie Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad mit Tempomat und CD-Radio. (km.de - Redaktionsdienst, KK, September 2010)
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