"Die Backen selbstbewusst aufgepustet, mit der Frontlippe in Schnüffelnähe zum Asphalt, Schwellerleisten wie kleine Tragflächen und hinten fette Auspuffblenden - größer als ein Alphorn", schreibt "autoBILD". Der neue 4,65 Meter lange Kizashi mache sichtbar auf halbstark und löse beim ersten Ausflug erstaunlich viel davon ein, was der Sportanzug verspreche. Schon das Cockpit gefalle. "Sehr schöne Anzeigen, wenig Schnickschnack, aber keine Billiglösung", lobt das Magazin.
Unter der Haube steckt ein 2,4-Liter-Vierzylinder mit einer Leidenschaft, die man bislang von Suzuki nicht gekannt habe. Dieser Wagen mache richtig Spaß. Die Federung sei sportlich, aber nie fies nachtragend, das Getriebe ordentlich sortiert und gut schaltbar. "Bei uns wird der Kizashi ab sofort mit diesem Motor vorfahren, entweder als Fronttriebler oder für 3.000 Euro Aufpreis mit Allradantrieb - und stets mit Vollausstattung. Und das heißt in diesem Fall: Luxus satt", so der Bericht.
Der beginne bei elektrisch verstellbaren Ledersitzen, 18-Zoll-Rädern und CD-Radio mit Lenkradbedienung. Außerdem gehörten Xenonscheinwerfer und Glasschiebedach sowie Parkpiepser und sieben Airbags dazu. (km.de - Redaktionsdienst, KK, November 2010)
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