„Die neue Generation des Swift steht in den Startlöchern - mit veränderter Optik, neuen Sicherheitsfeatures und einem neuen Hybridantrieb unter der Haube.“ Das berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 51/2023) anlässlich der Vorstellung des Modells, das im April auf den Markt kommen soll.
Am Blechkleid des neuen Swift habe sich auf den ersten Blick nicht besonders viel getan. Mit 3,86 Metern sei er genau 15 Millimeter länger geworden, die Breite sei mit 1,74 Metern identisch geblieben, und in der Höhe verliere der Neue einen Zentimeter, nun sei er 1,5 Meter hoch. Am Radstand habe sich nichts geändert, es bleibe bei 2,45 Metern zwischen Vorder- und Hinterachse.
„Auch beim Design erfindet Suzuki das Rad nicht neu, allerdings scheint das neue Modell doppelstöckig aufgebaut zu sein. Die Motorhaube wirkt aufgesetzt und mündet in einer Designlinie, die sich bis ins Heck zieht. Die Grundform der Scheinwerfer bleibt zwar dieselbe, verändert hat sich aber die Leuchtgrafik. Leichte Änderung auch am Heck: Anders als bei seinem Vorgänger wirkt die Heckklappe etwas eingefasst, umrahmt von leicht veränderten Rückleuchten. Darüber hinaus bietet Suzuki gleich neun verschiedene Außenfarben an sowie neue Felgendesigns“, heißt es in dem Bericht.
Im Innenraum habe sich der Neue im Vergleich zum Vorgänger deutlich verändert. Das neue und frei stehende 9-Zoill-Infortainment-Display könne per Touch bedient werden und verfüge über eine kabellose Smartphone-Anbindung mit Apple CarPlay und Android Auto. Dazu kämen eine Reihe neuer Sicherheitsfeatures wie Kollisionswarnanlage und Bremsassistent. Ansonsten finden sich klassische Rundinstrumente und haptische Knöpfe statt Touchbedienung im Innenraum. Die Mittelkonsole sei leicht zum Fahrer geneigt. Das umlaufende, zweifarbige Armaturenbrett in Schwarz und Hellgrau sowie die Vordertürverkleidung würden dem Innenraum ein sportliches, dynamisches Aussehen verleihen.
Was ändert sich unter der Haube? Der Swift sei künftig mit drei statt vier Töpfen ausgestattet. Die Kraft werde wahlweise über eine Fünfgang-Handschaltung oder ein stufenloses CVT-Getriebe übertragen. Es gebe auch einen Allradantrieb, in diesem Fall komme immer die Handschaltung zum Einsatz. „Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 165 km/h beim Schalter und 170 km/h beim CVT-Swift, der Allradler kommt immer noch auf Tempo 160“, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2024)
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